Befreiung für die Atemwege
Urlaub für die Bronchien
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Das Reizklima am Meer wirkt auf deine Atemwege, die Haut, deinen gesamten Körper. Die salzhaltige Luft eignet sich für Allergiker und Asthmatiker.
Der Salzgehalt der Nordsee ist deutlich höher, als der an der Ostsee. Deswegen ist das Reizklima hier deutlich ausgeprägter.
Direkt in der Brandungszone ist der Salzgehalt am höchsten. Nur 15 Meter entfernt ist der Effekt schon halbiert.
Das Salz in der Luft gelangt in deinen Nasen- und Rachenraum und erreicht, je nach Größe der Salzwassertröpfchen, deine Lunge. Dadurch löst löst sich der Schleim aus den Atemwegen. Dies hilft Asthmatikern und Patienten, die an chronischer Bronchitis erkrankt sind. Auch Nasennebenhöhlenentzündungen werden gelindert. Sogar hartnäckiger Husten kann gelöst werden.
Jedoch kann das Reizklima auch zur Belastung für den Organismus führen. Einige Asthmatiker bekommen schwerer Luft, Erkältungen und Nebenhöhlen Entzündungen können sich anfangs verschlechtern und Personen mit sehr empfindlichen Bronchien kann die kalte Meeresluft Probleme bereiten. COPD Patienten kann die salzhaltige Luft zu sehr reizen, sie sollten das Reizklima meiden.
Da das Reizklima an der Ostsee nicht so ausgeprät ist – weniger Wind, weniger Salz, wird der Organismus nicht so stark belastet, Patienten mit Bluthochdruck wird geraten, eher die Ostsee zu besuchen.
COPD und das Meer
Die salzhaltige, feucht Luft kann bei COPD Patienten (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) eine Verschlimmerung der Symptome hervorrufen, durch eine Überreizung der Atemwege. Viele Atem- und Entspannungspausen während eines Spaziergangs können dem Vorbeugen.
Frische Luft und Asthma
Asthmatiker meiden meistens einen Spaziergang an der frischen Luft, Luftverschmutzung und Pollen können leicht zu einer verkrampften Bronchialmuskulatur und zur Atemnot führen.
Ein Spaziergang am Meer ist für viele Asthmatiker jedoch eine echte Wohltat, denn vor allem in der Brandungszone sind kaum Pollen vorhanden und das Durchatmen funktioniert auf einmal unbeschwert.
Urlaubssport zur Stärkung der Lungenfunktion
Die Kombination von Seeluft und Bewegung wirkt besonders gut.
Ein Ausdauersport eignet sich am Besten zur Stärkung deiner Lungenfunktion. Die Küstenregionen bieten dazu vielfältige Möglichkeiten an, wie wäre es mit einer Radtour durch die schöne Natur, Schwimmen, Walking oder einem langen Strandspaziergang?
Dies stärkt deine Atemmuskulatur, wodurch mehr Sauerstoff in deinen Körper gelangt. Überanstrenge dich jedoch nie!
Jeden Tag ein sportlicher Ausflug und dein Immunsystem wird es dir danken, du fühlst dich besser, deine Kondition steigt und die Krankheitsanfälligkeit bei Asthmatikern sinkt.
Bewegung im Reizklima wirkt positiv.
Salzluft Therapie zu Hause
Durch einen langen Urlaub am Meer profitieren deine Atemwege natürlich am Besten. Leider scheitert ein ausgedehnter Urlaub viel zu oft an mangelnder Zeit.
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Zur Reduzierung der Anfälligkeit für Atemwegserkrankungen kannst du auch zu Hause eine 🛒 Salzlufttherapie durchführen.
Die beste Urlaubslänge
Um nachhaltig von der Seeluft zu profitieren, solltest du 3-4 Wochen für deinen Aufenthalt am Meer einplanen. Dann bleiben deine Atemwege i.d.R. für viele Wochen frei.
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